Tipps, damit du online sicherer bist
Computersicherheit und Datenschutz sind Schlüsselaspekte in der digitalen Umgebung. Sie stellen sicher, dass persönliche und sensible Informationen vor unbefugtem Zugriff und möglichem Missbrauch geschützt sind.

In diesem Artikel erfährst du:
Der Computer oder Laptop ist heute für die meisten von uns die rechte Hand, nicht nur im Berufsleben, sondern auch in der Freizeit. Daher ist es wichtig, regelmäßig zu überprüfen, ob dein Computer sicher ist und ob dir nicht Gefahr droht, dass sensible Informationen und Daten missbraucht oder von Hackern angegriffen werden. Hier findest du einige Tipps, wie du dich im Internet und insbesondere deine Geräte schützen kannst, denn die Risiken im Internet nehmen ständig zu. Lerne die Grundsätze der sicheren Internetnutzung und erhöhe die Sicherheit deines PCs auf ein Maximum.
Du sagtest, du würdest nie einen Virus auf deinen PC herunterladen, du warst noch nie Opfer eines Hackerangriffs und welchen Schutz kennst du für PCs gegen Viren? Funktionierst du sicher im Internet, sagt dir der Begriff Ransomware-Schutz etwas, und hast du ihn in der Hand? Jeder kann das Ziel eines Angriffs sein, besonders aber ein Benutzer mit schwachen Passwörtern oder beim Besuch einer gefälschten Website. Nur ein kleiner Fehler reicht undn deine Anmeldedaten oder der Zugang zu deinem Computer können ausgenutzt werden. Die Sicherheit im Internet und die damit verbundenen Risiken betreffen jeden. Lerne daher so bald wie möglich die Regeln der Internetsicherheit.
Wer benutzt mein Wifi?
Die Erhöhung der Sicherheit wird auch als “ Härtung“ bezeichnet, was man frei mit „Erschwerung des Zugriffs“ übersetzen könnte. Wenn du einen erfahrenen Informatiker fragst, welcher Computer zu 100% geschützt ist, wird er dir sagen, dass es derjenige ist, der nicht mit dem Internet verbunden ist und auch nie war. Tatsächlich können Wifi-Verbindungen ein Risiko darstellen, da das Wifi-Netzwerk im Haus leicht angegriffen werden kann. Deshalb ist es gut zu wissen, wer mit meinem Wifi verbunden ist.
Aber das Internet und die Technologie sind stark miteinander verbunden, vor allem heutzutage. Daher ist der Ratschlag, offline zu bleiben, zwar ein wirksamer Schutz vor Viren, aber in der Praxis nutzlos. Wir geben dir Tipps, wie du die Sicherheit deines Computers drastisch verbessern kannst, auch wenn du online bist. Datenschutz im Internet, Computersicherheit und Computerschutz werden in der Online-Welt immer mehr zu einem heißen Thema.
Sicher im Netz. Aktualisiere regelmäßig dein Betriebssystem, dein Antivirenprogramm und deine Anwendungen
Ein aktuelles Betriebssystem ist die wichtigste Grundlage für einen gut gesicherten PC. Updates beheben nicht nur alle Entwickler „Fehler„, sondern erhöhen auch die Sicherheit der verschiedenen Programme. Mit einem Antivirenprogramm, das deinen PC effektiv vor Malware und Online-Bedrohungen schützt, kannst du sicher im Internet surfen. Ein Antivirenprogramm, das manchmal auch als Virenschutz bezeichnet wird, nimmt dank der Updates eine Reihe neu entdeckter Viren in seine Datenbank auf. Die Aktualisierung aller Anwendungen ist notwendig, um sie sicher und funktionsfähig zu halten. Vergiss nicht, die Webbrowser zu aktualisieren, die du am häufigsten für die Verbindung mit deannst du vielen gefährlichen Angriffen zum Opfer fallen. Wenn du dein Betriebssystem und deine Browser auf dem neuesten Stand haltest, bleibt dein PC sicher.
Was sind die Risiken, wenn du deinen Computer nicht aktualisierst?
Cyber-Angreifer suchen nach Schwachstellen in Software und Hardware, die sie ausnutzen können, um die Kontrolle über einen Computer zu erlangen und ihn weiter auszunutzen. Updates verhindern einen möglichen Angriff weitgehend, indem sie diese Schwachstellen beseitigen.
Verwende starke und sichere Passwörter
Das Passwort ist immer noch das häufigste Autorisierungselement in der IT. Die Grundlage eines starken Passworts ist eine Kombination aus Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Diese sollten alle eine Zeichenfolge enthalten, die dem Benutzer den Zugriff auf den Computer, das Netzwerk und die verschiedenen Konten ermöglicht.
„Jeder braucht nur ein paar sehr sichere Passwörter für die wichtigsten Dinge – primäre E-Mail, Passwortmanager, Bank usw. Alle anderen Passwörter solltest du in einem Passwort-Manager speichern“, rät unser IT-Administrator.
Je mehr heterogene Zeichen ein Passwort enthält, desto schwieriger ist es für ein Hackerprogramm, die richtige Kombination zu finden und desto unwahrscheinlicher ist es, dass es die richtige Kombination findet. Gelingt es ihm jedoch, ist es praktisch unmöglich zu verhindern, dass deine Daten kompromittiert werden. Deine Passwörter sollten nicht für verschiedene Konten, Anwendungen usw. gleich sein und du solltest sie regelmäßig ändern. Wenn du nicht weisst, wie man ein Passwort erstellt, verwende einen Passwort-Generator, googel einfach einen.
Was kann passieren, wenn du kein sicheres Passwort hast?
Angreifer sind ständig auf der Suche nach schwachen Passwörtern und versuchen, die in der gestohlenen Passwortdatenbank gefundenen Passwörter zu verwenden. Achte deshalb darauf, dass deine Passwörter stark genug sind und verwende niemals dasselbe Passwort für mehrere Konten. Niemals. Richte für wichtige Konten eine Multi-Faktor-Authentifizierung ein, z. B. per Fingerabdruck oder durch Senden eines Codes an dein Smartphone. Wenn du bestimmte Websites nur sporadisch besuchst, musst du dir dein Passwort nicht merken oder speichern. Wähle ein zufälliges Passwort, das du vor jeder neuen Anmeldung per E-Mail zurücksetzen kannst.
Zweistufige Passwortverifizierung
Wie du die Sicherheit deines Social Media- oder E-Mail-Kontos erhöhst und sicherstellst, dass nur autorisierte Benutzer Zugriff auf deine persönlichen Daten und Inhalte haben.
Die zweistufige Passwortauthentifizierung ist ein wichtiges Instrument zur Stärkung der Sicherheit von Online-Konten. Eine Reihe von Plattformen, darunter Facebook, Gmail, Instagram und Google, bieten diese effektive Sicherheitsfunktion an.
Die zweistufige Authentifizierung von Google Mail ist eine effektive Möglichkeit, die Sicherheit deines E-Mail-Kontos zu erhöhen. Da viele Menschen dieselben Passwörter für mehrere Dienste verwenden, ist die Zwei-Faktor-Authentifizierung für dein Facebook-Konto eine wichtige Sicherheitsfunktion, die dein Konto in diesem sozialen Netzwerk zusätzlich schützt. Achte auch auf die zweistufige Verifizierung bei Instagram, wenn du ein Instagram-Nutzer bist.
Dieser Prozess erfordert in der Regel einen zweiten Authentifizierungsschritt, nachdem du dein Passwort eingegeben hast, oft über einen Code, der an dein Mobiltelefon gesendet wird, oder eine andere Authentifizierungsmethode.
Installiere ein Antivirenprogramm
Wir glauben, dass du die Antwort auf die Frage „Was ist ein Antivirenprogramm“ bereits kennst. Du weisst wahrscheinlich auch, wie wichtig es ist, ein Antivirenprogramm zu installieren und regelmäßig zu aktualisieren. Antivirus bietet Schutz vor Computerviren und erhöht die Sicherheit bei der Arbeit mit einem PC, wenn Sie es verwenden. Aber weisst du auch, wie ein Antivirenprogramm funktioniert? Ein Antivirenprogramm prüft in Echtzeit jede Datei, die du auf deinem Computer öffnest, , schützt deinen Webbrowser, entdeckt Bedrohungen, die sich in unschuldig aussehenden Dateien verstecken, beseitigt Sicherheitsrisiken und macht die Arbeit mit deinem PC sicherer. Du solltest den PC-Virenschutz also nicht unterschätzen.
Antivirus sollte verhindern, dass schädlicher Code auf deinen Computer gelangt, aber es gibt immer einen kleinen Prozentsatz der Bedrohung. Manchmal ist der Virus gut versteckt, manchmal wird er vom Antivirus nicht erkannt, weil er ganz neu ist, manchmal wird er bei einer schnellen Überprüfung einfach übersehen. Deshalb musst du den Virenschutz ab und zu für eine gründliche Überprüfung ausführen .
Hochwertige Antivirenprogramme sind auch kostenlos erhältlich. Du fragst dich sicher, welches Antivirenprogramm dein System am wenigsten belastet und welches Antivirenprogramm das beste ist. Egal, ob du ein Antivirenprogramm für PCs oder für Laptops suchst, in jedem Fall gehören Eset, Kaspersky, AVG, Avast und Norton seit langem zu den besten Antivirenprogrammen. Befolge immer die Empfehlungen des Antivirenprogramms. Wenn es dich warnt, dass eine Website unsicher ist, solltest du sie nicht aufrufen. Die Hauptaufgabe von Antivirenprogrammen besteht darin, gefährliche Software zu erkennen.
Einige Antivirenprogramme bieten mehr als nur den Schutz deines PCs vor Viren und Malware. Viele von ihnen enthalten auch ein virtuelles privates Netzwerk (VPN), das für die sichere private Kommunikation zwischen Geräten im Internet verwendet wird. Ein VPN schützt deine Privatsphäre und sorgt dafür, dass deine Online-Aktivitäten nicht von Dritten nachverfolgt werden können.
Wenn du deine Computer „gesperrt“ hast, bevor du mit der Verwendung von Antivirus begonnen hast, kann es zu spät sein, ihn zu retten. Im schlimmsten Fall muss dudas gesamte Betriebssystem neu installieren oder alle Datenbanken und Programmkomponenten manuell überprüfen, um den schädlichen Code zu finden. Für einen Laien ist dies jedoch schlichtweg unmöglich. Nur ein Programmierer kann die guten Codes von den schädlichen unterscheiden. Aber auch du kannst das Programmieren lernen. In unserem Artikel geben wir dir einige Ratschläge, wie du mit dem Programmieren beginnen kannstmit tollen kostenlosen Kursen für Anfänger.
Klicke niemals auf unbekannte Anhänge und Links
Du kannst dich aufdein Antivirenprogramm, deine Antimalware und deine Firewall verlassen, aber sie können nicht jede Bedrohung erkennen. Deshalb ist es wichtig, dass du weisst, wie du online sicher bleiben kannst. Du musst im Internet immer wachsam sein und darfst nicht auf verdächtige Links klicken. So eliminierst du die Risiken des Internets und erhöhst den Schutz deines PCs. Jeden Moment wird eine unglaubliche Anzahl von Varianten schädlichen Codes entwickelt, die dein Gerät angreifen und deinen Schutz im Internet verringern.
Ein typischer Virenüberträger ist ein E-Mail-Anhang, der auch die häufigste Quelle für Computerinfektionen ist. Das Öffnen eines bschädlichen Anhangs, selbst von einer bekannten Adresse, kann katastrophale Folgen haben. Die zweithäufigste Quelle für Probleme in Form von gefährlichen Links oder Downloads sind Websites. Es liegt also manchmal an Ihnen, sich vor Malware zu schützen – sei wachsam und vorsichtig.
Phishing ist eine Methode, bei der ein Cyberangreifer gefälschte Websites und E-Mails erstellt. Diese schädlichen Websites und E-Mails sehen sehr glaubwürdig aus, so dass es manchmal schwierig ist, sie als Bedrohung zu erkennen. In erster Linie handelt es sich um Websites, die von vornherein darauf ausgelegt sind, die Sicherheit zu knacken (z. B. Websites mit nicht jugendfreien Inhalten oder verschiedene gefälschte Lotterien).
Die sichere Nutzung des Internets und von Websites wird auch durch SSL-Zertifikate gewährleistet, die neben der URL in Form eines grünen Schlosses angezeigt werden. Manchmal werden jedoch auch Websites von seriösen Unternehmen gehackt, die es versäumt haben, sich zu schützen. Heutzutage ist die Erstellung einer sicheren Website über https kostenlos, so dass selbst ein grünes Schloss-Symbol neben der URL oder ein „sicher“-Indikator keine 100%ige Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit der Website garantiert. Dieser Ratschlag ist eines der Grundprinzipien der Internetsicherheit.
Was kann passieren, wenn du einen verdächtigen Anhang öffnest oder eine gefälschte Website besuchst?
Angreifer erstellen E-Mail-Adressen und Websites, die legitim und vertrauenswürdig erscheinen und zu 100 Prozent offizielle Websites imitieren. Sie versuchen damit, sich Zugriff auf das Konto, die Daten oder den Computer des Benutzers zu verschaffen. Gehe daher direkt auf die Website, gebe die Adresse der Website selbst ein oder öffne sie über ein gespeichertes Lesezeichen.
Arbeite nicht auf einem Computer mit einem Administratorkonto
Ein Anmeldekonto dient der Sicherung des PCs. Du solltest ein Administratorkonto jedoch nicht für normale Arbeiten verwenden,und schon gar nicht, wenn du online in einem Webbrowser arbeitest. Der Administrator hat alle Rechte, einschließlich der Installation von unbekannten Programmen, die einen Virus enthalten können. Wenn du ohne diese Rechte arbeitest und sich im Internetraum bewegst, wird das System dir nicht erlauben, schädlichen Code zu installieren.
Was passiert, wenn du schädlichen Code im Administratorkonto ausführst?
Ein Hacker kann die Sicherheitsvorkehrungen leicht umgehen oder entfernen und die Kontrolle über deinen Computer und die darauf befindlichen Daten erlangen. Wenn du den schädlichen Code in einem normalen Benutzerkonto öffnest, ist der Angriff auf dieses Benutzerkonto und seine Daten beschränkt.
Verwende nur Software aus vertrauenswürdigen Quellen
Gefahren lauern auch im Internet in Form von inoffiziellen Versionen von Programmen oder Anwendungen. Auch unsere Gesetzgebung weist dich darauf hin, dass die Verwendung illegaler Software sogar illegal ist und mit einer Geldstrafe geahndet wird. Der Vorteil von legaler Software ist ihre Sicherheit. Dies gilt insbesondere für Betriebssysteme. Legale Versionen werden regelmäßig aktualisiert, wodurch das Risiko eines Angriffs durch vorhandene Fehler und „Löcher“, die Hacker bereits entdeckt haben, minimiert wird.
Legale Programme, Software oder Betriebssysteme werden von echten und seriösen Unternehmen gepflegt, die sie nicht nur regelmäßig aktualisieren, sondern auch auf eine höhere, fortschrittlichere Version „upgraden“. Dies gilt auch für alle anderen Anwendungen, die du auf deinem Computer installierst.
Was passiert, wenn du nicht vertrauenswürdige Software herunterlädst?
Wie man so schön sagt: Nichts ist umsonst. Im Internet findest du ein Vielfaches mehr an betrügerischen Programmen oder Angeboten als irgendwo sonst. In dem Versuch, das Opfer dazu zu verleiten, schädlichen Code auszuführen, verbreiten Angreifer interessante Software, z.B. eine kostenlose Version einer bekannten kostenpflichtigen Software, die den Code des Angreifers enthält. Wenn der Benutzer die Installation ausführt, installiert er nicht nur die Software, sondern auch den schädlichen Code.
Vorsicht vor automatisch generierten Logins
Ist dir schon einmal aufgefallen, dass beim Start neuer Hardware oder Software, die eine Anmeldung über ein Benutzerkonto erfordert, automatisch „admin“ als Benutzername angegeben wird? Selbst Hacker wissen das und nutzen es aus. Wenn sie sich in dein Konto einhacken wollen, haben sie schon die halbe Arbeit getan, sie müssen nur noch das Passwort herausfinden. Zur grundlegenden Computersicherheit gehört also, dass du deinen Anmeldenamen in einen komplexeren Namen änderst, auch wenn das System dies nicht immer zulässt. Andere Namen wie „Administrator„ oder „Gast“ sind bekannt und daher gefährlich.
Schalte alles aus oder deinstalliere alles, was du nicht brauchst
Jede Anwendung und jeder Dienst stellt ein potenzielles Sicherheitsrisiko dar. Noch anfälliger sind diejenigen, die über lange Zeiträume laufen, ohne dass du sie tatsächlich nutzt oder aktualisierst. Sie erhöhen unnötigerweise das Risiko eines Angriffs und belasten nicht zuletzt die Systemressourcen deines Computers, wodurch er verlangsamt wird. Kurz gesagt: Schalte alles ab, was du nicht benutzt, oder deinstalliere es bestenfalls. Diese Regel ist auch eines der Grundprinzipien der Computersicherheit.
Weitere Tipps von unseren IT-Administratoren
Unterschätze die Sicherung nicht
Was würdest du tun, wenn etwas mit deinem PC passiert und du alle darauf gespeicherten Dateien verlierst? Abgesehen davon, dass du in Panik gerätst und sich an den Kopf fassen würdest, würdest du sicherlich bedauern, dass du nicht alles, was du brauchst, woanders gespeichert hast. Es ist wichtig, eine Sicherungskopie deiner Daten anzulegen, damit du im Falle einer Beschädigung deines Computers darauf zugreifen kannst. Selbst ein Hackerangriff oder ein technisches Versagen kann dich nicht um ein Backup auf einem externen Laufwerk bringen.
Verlasse dich auf die Hilfe von Profis
Wenn du nicht weisst, was und wie du deinen Computer einrichten solltest, um ihn zu schützen, wende dich an einen Profi. So vermeidest du den möglichen Verlust oder Missbrauch deiner sensiblen Daten, was katastrophale Folgen haben kann. Die andere Möglichkeit ist, sich selbst um die Sicherheit deines Geräts zu kümmern. Es ist nicht schwer, sich über dieses Thema zu informieren und etwas Neues zu lernen.
Sicherheitserziehung als Teil der Leistungen
Du kannst bei uns auch mehr über IT und Sicherheit lernen. Wir nehmen zum Beispiel regelmäßig am Hackerfest teil, und unsere Kollegen nutzen die Erfahrungen, um ihre Daten zu schützen. Ebenso bieten wir dir viele Weiterbildungsmöglichkeiten oder tolle Unternehmensvorteile an. Schließe dich unserem Team an und du kannst auf Neueste Jobangebote im IT-Bereich reagieren. Arbeite für ein Unternehmen, in dem du deine Karriere ausbauen kannst.