Podcast #5: Arbeiten von zu Hause aus und seine Auswirkungen auf das Wohlbefinden
Die Möglichkeit, vom Home Office aus zu arbeiten, ist einer der wesentlichen Vorteile jedes modernen Unternehmens. Gleichzeitig bringt diese Art zu arbeiten nicht nur viele Vorteile, sondern auch Herausforderungen mit sich. In unserem heutigen Podcast spricht die Psychologin Mgr. Dominika Neprasova von der Online-Plattform Ksebe.sk.

Wir alle erleben es: Die Pandemie hat die Art und Weise, wie wir arbeiten, grundlegend verändert. Was vorher undenkbar war, ist heute alltäglich geworden – viele Menschen arbeiten heute im Home Office. Einerseits gibt uns diese Arbeitsweise mehr Flexibilität, andererseits wirkt sie sich spürbar auf unsere Gesundheit, Produktivität und unser allgemeines Wohlbefinden aus.
Genau deshalb schauen wir uns heute ganz konkret die Vorteile und Herausforderungen der Arbeit von zu Hause aus an. Vor allem aber zeigen wir dir, wie du dich körperlich und geistig gesund halten kannst – egal ob du in der IT-Welt oder einem anderen Bereich arbeitest. Hör einfach rein in die Folge Arbeiten von zu Hause aus und seine Auswirkungen auf das Wohlbefinden mit unserer HR-Managerin Ivana Hricova, oder lies das Transkript, wenn du lieber schriftlich lernen möchtest.
Dominika, wie schaffen Menschen es eigentlich, von zu Hause aus produktiv zu arbeiten? Viele denken ja, man würde da nur faul rumliegen…
Seit der Pandemie wird das Thema Home Office ja wirklich intensiv diskutiert, nicht nur in HR-Abteilungen. Zur Frage mit der Faulheit: Die Antwort ist eigentlich einfach. Wer faul sein will, der ist es auch im Home Office. Wer aber produktiv sein möchte, der kann von zu Hause aus genauso effizient arbeiten wie im Büro. Natürlich gibt es dabei Besonderheiten, Vor- und Nachteile. Ich persönlich finde hier den Mittelweg am sinnvollsten und schaue mir das Thema ganz realistisch an. Genau das werden wir heute im Podcast auch tun.
Was meinst du – wird sich Home Office immer weiter durchsetzen? Oder kehren wir alle wieder ins Büro zurück? Wird das Hybridmodell vielleicht die Lösung sein? Und wie reagieren Arbeitgeber eigentlich darauf?
Aus meiner Erfahrung in der Personalabteilung kann ich sagen: Da gehen die Unternehmen sehr unterschiedlich mit um. Manche setzen komplett auf Remote-Arbeit, andere entwickeln Hybridmodelle. Wieder andere sind sofort zum klassischen Büroalltag zurückgekehrt. Erschreckenderweise gab es sogar Firmen, die ihre Leute während der Pandemie ins Büro zwingen wollten – trotz gesundheitlicher Risiken.
Wie ein Unternehmen dabei vorgeht, muss es selbst entscheiden. Aber die Zeiten ändern sich, und aus Sicht der Generation Z, aber auch generell, ist die Musik der Zukunft definitiv Telearbeit oder zumindest ein hybrides Arbeitsmodell. Denn es ist für die Menschen nicht sehr bequem, ins Büro zu gehen, nachdem sie Zeit zu Hause verbracht haben. Ich glaube, dass Hybrid die Antwort ist – das ist ein sehr starker Trend.
Als ich Personal eingestellt habe, habe ich das auch für andere Standorte in Europa getan, nicht nur für die Slowakei. Wenn ich den Bewerbern gesagt habe, dass sie nicht von zu Hause aus arbeiten können, war die Arbeit für sie überhaupt nicht interessant. Ich weiß also auch aus der Perspektive der Personalrekrutierung, dass die Leute flexibel sein wollen und zumindest wählen können, wann sie im Büro und wann sie zu Hause oder in einem Coworking Space sind.
Home Office bringt ja viele Chancen, aber auch unerwartete Schwierigkeiten mit sich. Wie finde ich eigentlich heraus, was mir wirklich guttut und was mich eher auslaugt? Und was siehst du als größten Vorteil?
Das Wichtigste ist: Beobachte dich selbst genau. Manche wissen sofort, was ihnen im Home Office guttut, andere müssen etwas genauer hinschauen. Aber wenn du darauf achtest, merkst du schnell, was dein Wohlbefinden beeinflusst.
Meiner Meinung nach hat die Arbeit von zu Hause aus mehrere Vorteile. Der erste ist die Zeitersparnis – wir müssen nicht mehr pendeln, was es auch zu einer umweltfreundlicheren Alternative macht. Außerdem sind wir heutzutage so vielen Reizen ausgesetzt, dass wir überstimuliert werden. Wenn wir zu Hause in unserer komfortablen Umgebung sind, gibt es weniger Reize. Da wir nicht in der Straßenbahn oder im Bus sitzen, müssen wir nicht mit jemandem plaudern.
Gleichzeitig gibt es aber auch eine gewisse Flexibilität. Wenn wir Besprechungen haben, bei denen wir alle anwesend sein müssen, können die Frühaufsteher um 6.30 Uhr aufstehen, mit der Arbeit beginnen und früh Feierabend machen. Umgekehrt kann es sein, dass jemand lieber länger schläft, weil er nicht reisen muss, und später mit der Arbeit beginnt.
Psychologisch gesehen entwickeln wir auch Fähigkeiten, die wir in der Büroumgebung vielleicht nicht entwickelt haben – Zeitmanagement, Grenzen setzen, Unabhängigkeit. Das sind alles Dinge, die wir lernen müssen, damit wir nicht faul werden, damit unsere Produktivität und Effizienz nicht sinkt. Das ist eine Herausforderung für uns.
Es gibt viele Studien, die zeigen, dass wir zu Hause produktiver sind, denn selbst wenn wir die Wäsche waschen oder das Geschirr spülen, brauchen wir dafür weniger Zeit als wenn wir zum Mittagessen ausgehen, einen Kaffee trinken oder eine Zigarette rauchen, denn nach dem Mittagessen sind wir etwas träge, also langsamer…. Wir wollen im Büro Kontakte knüpfen, und das kostet Zeit und Effizienz.

Das waren also die größten Vorteile der Arbeit von zu Hause aus. Doch was sind die Tücken und Fallstricke?
Aus meiner Sicht ist die soziale Isolation ein großes Problem. Wir haben keinen direkten, persönlichen Kontakt zu unseren Kollegen, sondern nur virtuellen Austausch. Hinzu kommen technische Herausforderungen: Damit Sitzungen reibungslos laufen, wir Gehör finden und eine stabile Internetverbindung haben, müssen viele Faktoren stimmen. Denn technische Probleme mindern die Effizienz. Wenn jemand etwa aus Bali an einer Videokonferenz teilnimmt, müssen wir mit Zeitverzögerungen rechnen.
Hinzu kommt der persönliche Test der Selbstdisziplin – wenn man von Netflix aufsteht und nach zwei Folgen aufhört, statt noch drei weitere zu schauen. Genau solche Fähigkeiten muss man entwickeln.
Aus Manager-Sicht geht es vor allem um Kontrolle: Wie erfüllen die Mitarbeiter ihre KPIs? Wie setzt man Ziele? Wie funktioniert die Zusammenarbeit im virtuellen Raum? Und schließlich kann auch die Routine zum Klischee werden – wenn man ständig im selben Raum arbeitet. Je nach Persönlichkeit reagieren Menschen unterschiedlich darauf.
Warum ist das Gefühl der Isolation so stark, obwohl uns Technologie eigentlich verbinden sollte?
Weil ein Bildschirm eben nur ein Bildschirm ist – und Körperkontakt nicht ersetzbar. Selbst Smalltalk, der für introvertierte ITler vielleicht sinnlos erscheint, ist wichtig. Im Büro sieht man Kollegen in der Küche oder in Gemeinschaftsräumen, erlebt spontane Gespräche, spielt vielleicht Tischtennis oder tauscht sich aus. Wir brauchen zwischenmenschlichen Kontakt – sowohl psychologisch als auch beruflich. Es ist einfacher, jemanden direkt anzusprechen, als in einen Chat zu tippen und auf Antwort zu warten. Körperliche Nähe ist für uns essenziell.
IT-Fachkräfte waren Pioniere des Homeoffice. Doch gerade in dieser Branche erfordert die Arbeit oft ständige Erreichbarkeit und strikte Einhaltung von Fristen. Wie wirkt sich das auf ihr Wohlbefinden aus, und wie gehen sie damit um?
Oft geht es um gesunde Grenzen – zu erkennen, wann man den Computer ausschalten sollte, um nicht ständig verfügbar zu sein. Hinzu kommt die allgemeine Technikmüdigkeit: Computer, Monitore und blaues Licht ermüden uns. Bei Entwicklern kommt noch die mentale Belastung hinzu – ein riesiges Paket.
Zudem ist jeder Mensch anders. Der eine ist von viel Arbeit begeistert, der andere überfordert. Manche brauchen häufige Pausen, andere arbeiten konzentriert in Blöcken und ruhen sich dann aus. Es kommt ganz auf die individuelle Veranlagung an.
Wenden sich Menschen, die unter digitaler Müdigkeit leiden, auch an Sie?
Digitale Müdigkeit gibt es meiner Meinung nach sowohl im Büro als auch beim Arbeiten von zu Hause aus. Die Frage ist, welche Umgebung leichter zu bewältigen ist. Ich würde sagen – das ist aber nur meine subjektive Meinung –, dass es zu Hause einfacher ist, weil wir dort weniger störende Reize haben (Kollegen, Unruhe usw.).
Aber digitale Müdigkeit ist ein großes, eigenständiges Thema, mit dem wir umgehen lernen müssen – zum Beispiel in Therapien oder mit einem Coach. Genauso wichtig ist es, darüber im HR-Bereich zu sprechen.
Welche Techniken würdest du IT-lern empfehlen, um abzuschalten oder ein Gleichgewicht zu finden? Gibt es Tools, die das Wohlbefinden im Homeoffice unterstützen?
Zu viel von allem ist schädlich. Je mehr Tools wir nutzen, desto komplizierter wird es. Ich setze auf Einfachheit: Wenn ich überarbeitet bin, schalte ich Computer und Handy aus und mache etwas anderes – die Arbeit wartet bis morgen. Nur bei echten Notfällen gehe ich wieder ran.
Gegen digitale Müdigkeit helfen Bewegung und frische Luft. Bei der Arbeit solltest du körperlich aktiv sein. Vor allem für ITler, die stundenlang sitzen und auf Bildschirme starren, sind kurze Pausen essenziell. Geh raus, selbst wenn es nur 10 Minuten sind. Das mindert die Müdigkeit nicht direkt, aber du gewinnst psychisch und körperlich mehr Kontrolle. Sonst folgen irgendwann Gesundheitsprobleme wie Migräne.
Wie können wir uns mental schützen im Homeoffice? Hast du konkrete Tricks oder Routinen, die man etablieren kann?
Während der Pandemie hatte meine Freundin eine Routine: aufstehen, umziehen, Bett machen, Kaffee kochen, dann erst an den Computer. So vermied sie, in die „Homeoffice-Faulheit“ zu verfallen. Sie schuf sich ihr eigenes System.
Genau das ist der Schlüssel: Jeder sollte etwas finden, das für ihn funktioniert. Wir kennen uns selbst am besten – unsere Grenzen, Stärken, was uns guttut. Es gibt viele solcher Routinen: To-Do-Listen, sich wie im Büro anzuziehen oder sich nach Feierabend bewusst umzuziehen, um mental abzuschalten.
Mein bester Tipp? Kümmere dich um dich selbst. Ob gutes Essen, Teepausen, Spaziergänge oder morgendliches Training – du musst herausfinden, was dir hilft. Allgemeine Ratschläge können frustrieren, wenn sie nicht zu dir passen. Deshalb gebe ich lieber Inspirationen als starre Regeln. Ich erzähle, was mir hilft – und du analysierst, ob es auch für dich funktioniert.
Wie geht man mit Isolation um, wenn man nur remote arbeitet?
Wenn das Unternehmen die Möglichkeit hat – sei es finanziell, organisatorisch oder durch entsprechende Kapazitäten –, dann ist es extrem wertvoll, regelmäßig den Schritt zurück in die Offline-Welt zu wagen. Konkret könnte das bedeuten, sich zum Beispiel einmal pro Woche oder wenigstens einmal im Monat mit dem Team zu treffen, um gemeinsam etwas zu unternehmen. Es geht darum, nicht dauerhaft nur hinter dem Bildschirm zu verschwinden. Besonders positiv wirkt sich das aus, wenn diese Offline-Treffen von der Unternehmenskultur oder der Personalabteilung aktiv unterstützt werden.
Aber natürlich gibt es auch Fälle, in denen das nicht so einfach möglich ist – etwa bei komplett dezentral arbeitenden IT-Spezialisten, deren Kollegen vielleicht sogar auf anderen Kontinenten sitzen. Für sie ist es umso wichtiger, bewusst Kontakte im privaten Umfeld zu pflegen – also nicht nur mit Kollegen, sondern auch mit Freunden, Familie oder anderen sozialen Bezugspersonen. Interessanterweise gibt es sogar Menschen, für die rein digitale Kontakte völlig ausreichend sind – und das ist auch in Ordnung, solange es für sie persönlich funktioniert. Am Ende muss hier wirklich jeder seinen eigenen Weg finden, wie er mit dieser besonderen Situation umgeht.
Dominika, haben Sie Beispiele oder persönliche Erfahrungen von Menschen, denen es gelungen ist, gesunde Grenzen zu setzen und ihr Wohlbefinden zu steigern, wenn sie von zu Hause aus arbeiten?
Ich denke, mein eigenes Beispiel zeigt das ganz gut: Bei mir hat das Arbeiten von zu Hause aus auf einmal richtig Klick gemacht. Plötzlich war ich nicht nur produktiv und effizient, sondern hatte auch noch Zeit für mich selbst. Mein Leben hat sich dadurch komplett gedreht: Die Wohnung war aufgeräumt, ich fing an zu laufen und trainierte sogar für einen Halbmarathon. Einfach weil es plötzlich zeitlich passte. Das Homeoffice-Leben lag mir einfach – ich hatte keine Probleme, klare Grenzen zu ziehen.
Vielleicht liegt der Schlüssel wirklich in diesen bewussten Entscheidungen: Zu welchem Zeitpunkt mache ich den Computer aus? Wann ist für mich Feierabend? Ich habe gelernt, in diesem Rhythmus zu funktionieren, und für mich war das absolut natürlich. Aber ganz ehrlich: All die anderen Aspekte – also diese ganzen Themen wie soziale Isolation, die tägliche Selbstdisziplin oder das Entwickeln von Routinen – die musste ich mir erst mühsam erarbeiten.
Trotzdem hat mir diese Zeit unglaublich gutgetan. Ich hatte das Gefühl, zu Hause in der gleichen Zeit fünfmal so viel schaffen zu können wie im Büro. Und das, obwohl ich eigentlich ein sehr geselliger Mensch bin! Im Office wollte ich immer mit allen quatschen und war ständig abgelenkt. Aber zu Hause? Da fühlte ich mich überhaupt nicht isoliert. Meine Kollegen waren ja nur einen Anruf oder eine Chat-Nachricht entfernt. Und nach der Arbeit traf ich mich dann mit Freunden zum Spazierengehen, Laufen oder Schlittschuhfahren. Durch den wegfallenden Arbeitsweg gewann ich plötzlich so viel Zeit, dass ich problemlos zwei Runden um den See drehen konnte, bevor es dunkel wurde.

Kannst du uns ein konkretes Beispiel nennen, wie jemand diese Situation mental gestärkt gemeistert hat?
Nicht direkt aus meiner Berufspraxis, aber mir fällt dazu das Beispiel meiner Mutter ein. Ein zentraler Aspekt des Homeoffice ist der Umgang mit Zeit – wie wir sie gestalten und nutzen. Sie hat erkannt, dass diese neue Flexibilität mehr bedeutet, als nur räumlich ungebunden zu arbeiten. Plötzlich konnte sie Beruf und persönliche Leidenschaften verbinden: Sie begann, verschiedene Clubs zu besuchen und Aktivitäten nachzugehen, die ihr wirklich Freude bereiten.
Es kommt immer darauf an, welche Entscheidungen wir treffen und wie bewusst wir mit unserer Zeit umgehen. Ich bin überzeugt: Jede Situation lässt sich positiv nutzen – wenn wir es schaffen, diese Perspektive einzunehmen, werden wir auch langfristig erfolgreich sein.
Welchen Rat würdest du unseren Zuhörern zum Abschluss mitgeben?
Wenn ich sie in einer Therapiesitzung hätte, würde ich sagen: Arbeit bleibt Arbeit. Frag dich: Was macht dein Leben wirklich reicher und glücklicher?
Wäre ich wieder in der HR, würde ich Mitarbeiter aktiv fragen: „Was brauchst du konkret?“ oder „Wie müssten Rahmenbedingungen aussehen, damit es für dich passt?“ Ich würde ihnen zutrauen, selbst zu wissen, ob Homeoffice, Hybridmodell oder Büro besser für sie funktioniert. Diese Selbstreflexion ist extrem wertvoll – sie zeigt uns, wo wir uns wohlfühlen. Der Schlüssel liegt darin, freundlich zu sich selbst zu sein und klare Grenzen zu ziehen. Letztlich ist Arbeit aber nur ein Teil des Lebens – egal wo wir sie erledigen.
Eine letzte Frage: Wie siehst du die Zukunft von Remote-Arbeit aus Arbeitgebersicht? Werden Unternehmen hier unterstützender werden?
Das hängt komplett von Management und Unternehmenskultur ab. Es wird weiterhin drei Modelle geben: Reine Präsenzfirmen, Hybridlösungen und vollständig remote arbeitende Teams.
Das hängt von den Bedürfnissen des Personalvermittlers ab. Es gibt Stellen, die wir in den Regionen nicht besetzen können, und es lohnt sich, darüber nachzudenken, ob wir sie in anderen europäischen Städten besetzen und den Auftrag an Personalvermittler aus der Ferne vergeben können. Dies ist ein weitreichendes Thema, das mehrere Sektoren betrifft. Allerdings kommt es darauf an, wie das Unternehmen aufgestellt ist – ob es den Mitarbeitern vertraut und ob es ein Vorbild für sie ist.
Vielen Dank, Dominika, für das heutige Interview. Ich hoffe, dass ihr, liebe Hörerinnen und Hörer, wieder etwas Neues und Praktisches gelernt habt, das euch helfen wird, die Arbeit von zu Hause aus so zu bewältigen, dass sie eurer geistigen Gesundheit zuträglich ist. Dominika Neprasova war bei uns im Studio, und wir verabschieden uns – ich, Ivana Hricova von msg life Slovakia.